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Stellungnahme zu den Ereignissen beim Spiel gegen Dynamo Dresden

Der FC St. Pauli verurteilt die Ereignisse rund um das gestrige Heimspiel gegen Dynamo Dresden (14.2.), bei dem seitens der Gästefans beim Eindringen in den Heimbereich nach Spielende insgesamt 13 Ordner verletzt wurden und davon 4 im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Diesen Ereignissen gingen Provokationen beider Seiten während des Spiels voraus. Die durch die Medien aufgegriffenen Aufkleber mit verhöhnender Darstellung von Bombenangriffen sind mit den humanitären Grundsätzen des Vereins nicht vereinbar. Keine dieser Provokationen rechtfertigt jedoch die Anwendung körperlicher Gewalt und die Inkaufnahme von Verletzten.

Der FC St. Pauli bedankt sich für das konsequente Einschreiten der Ordnungskräfte und wünscht allen Verletzten gute und baldige Besserung!

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