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Deutsche Meisterschaft im 7er-Rugby der Frauen

Am Sonnabend (20.5.) und Sonntag (21.5.) werden die zwölf besten Mannschaften Deutschlands in der Rugby-Arena im Stadtpark (Saarlandstraße 71, neben der Freilichtbühne) um den Meistertitel im deutschen 7er-Rugby der Frauen kämpfen. Mit dabei sind auch die Rugby-Frauen des FC St. Pauli.

Beim Finalturnier in der Hansestadt treten Mannschaften aus ganz Deutschland über zwei Tage gegeneinander an. Neben dem FC St. Pauli tritt mit dem ASV Köln der amtierende Deutsche Meister im 7er-Rugby an. Die Herausforderer aus Berlin (RK03) und Heidelberg (SC Neuenheim und Heidelberger RK) stehen ebenfalls in den Startlöchern. Perfekte Voraussetzungen also, um am Rugbyplatz neben der Freilichtbühne ein tolles Rugby-Wochenende genießen zu können, zu fachsimpeln oder einen tollen, modernen und sehr fairen Sport einfach mal kennenzulernen.

Die Vorrunde findet am Sonnabend (20.5.) von 13:30 Uhr bis 19:30 Uhr sowie am Sonntag (21.5.) ab 9 Uhr statt. Die Halbfinalspiele werden am Sonntag (21.5.) ab 10:20 Uhr, die Platzierungsspiele ab 12 Uhr ausgetragen. Um 13:30 Uhr steht dann das Endspiel auf dem Programm. Der Eintritt ist frei!

Hier alle Eckdaten zur 7er-DM in der Übersicht:

  • Wann: Sonnabend (20.5.) und Sonntag (21.5.)
  • Wo: Rugby-Arena Saarlandstraße 71, neben der Freilichtbühne
  • Teilnehmer: FC St. Pauli, SC Germania List, RK03 Berlin, RC Leipzig, StuSta München, München RFC, RC Mainz, Eintracht Frankfurt, SC Neuenheim, Heidelberger RK, Stuttgarter RC
  • Eintritt: Frei

Beim 7er Rugby handelt es sich um die schnellere Variante des klassichen 15er Rugbys. Seit 2016 ist das 7er Rugby Teil des olympischen Sommerprogramms und ist prompt - Dank schneller, spektakulärer Spiele - zu einem der Highlights von Rio avanziert. Bei den Frauen gewann Australien die Goldmedaille, bei den Herren gewann Fidschi mit Gold gar die erste olympische Medaille für das Land überhaupt. Die Mannschaften bestehen aus nur 7 Spielern, die 2x 7 Minuten gegeneinander antreten. Dadurch, dass das Spielfeld nicht verkleinert wird , ergeben sich Räume, die von den wendigen Spielern genutzt werden und das gesamte Spiel beschleunigen.

 

(nz/hb)

Foto: FC St. Pauli

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